Vom Yellowstone bis in den Grant Teton Nationalpark sind es nur 2h Fahrzeit. Wir haben uns sehr gefreut als wir die zerklüftete Bergkette das erste Mal sahen, juhuii wir sind wieder zurück in den Bergen.
Morgendämmerung in Schwabacher’s Landing
Die ganze Region mit Seen, Berge, Mormonen Scheunen der Moulton Brüder, und vielen Tieren hat uns total gut gefallen. Die Teton-Bergkette gehört unter anderem zu den leicht zugänglichsten Berge für Bergsteiger in ganz Amerika, deshalb haben wir auf unserem 50igsten Jubliläumshike zum Amphitheater Lake auch viele Bergsteiger getroffen. Der Camping des Amphitheater Lake ist Ausgangspunkt um den Summit des Grand Teton (4199 m.ü.M.) zu besteigen. Unterwegs haben wir viele Höibeeri gesammelt und unsere 50. Wanderung anschliessend mit heissen Beeri mit Vanilleglace gefeiert. Der Grand Teton war wirklich super und wir können uns gut vorstellen mal im Winter dort zurückzukehren und dann auch einen Abstecher nach Yellowstone zu machen. Anschliessend fuhren wir runter nach Salt Lake City, die Mormonen Hauptstadt (60% der Bevölkerung von Utah sind Mormonen) und betrachteten dort die vielen Kirchenbauten. Unterwegs haben wir im Logan Canyon auf dem Red Banks Campground übernachtet wo Christoph dank Grandpa Lynn und seinen Enkelkids Fliegenfischen lernte.
Morgendämmerung in der Moulton Barn
Sonnenaufgang in der Moulton Barn
Vollmond
Nun geht’s endlich südwärts ins sehr warme Wetter nach Moab wo Arches und Canyonland Nationalparks auf uns warten.