Dieses Wochenende genossen wir im gastfreundlichen und ideal gelegenen Berghaus Gurnigel der Familie Thierstein auf dem Gurnigel. Bereits bei der Ankunft war nichts ausser dichter Nebel zu sehen und es war sehr kalt. Die Bäume waren wegen der kalten Bise voller Biecht und mit Schnee der letzten Tage bedeckt. Trotz Kurzsicht erkundeten wir die Umgebung.
Am nächsten Tag unternahmen wir mit den Langlaufskis einen Ausflug in den hinteren Teil des Gurnigels. Auf halbem Weg lichtete sich der Nebel und die Herrlichkeit der Natur zeigte sich in vollen Zügen. Die Gegend wirkte mit den voll verschneiten Bäumen und dem vielen Schnee wie Lapland, einfach im Naturpark Gantrisch. Gegend Abend hob sich die Hochnebelgrenze wieder an. Nur noch das Selibüel, welches wir mittels Schneeschuhen bestiegen haben, war eine Insel im riesigen Nebelmeer, welches sich über dem ganzen Mittelland ausstreckte. Der folgende Sonnenuntergang war herrlich und aussergewöhnlich.
Da die Lichter der umliegenden Städte durch den Hochnebel gedämpft wurden, zeigte sich anschliessend die Milchstrasse hinter dem Gantrisch in ihrer vollen Pracht.
Und hier sind die Bilder zur Geschichte:
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Schnee bedeckte Tanne im dichten Hochnebel[/one_half_first]
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Schnee bedeckte Tannen
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Die Sonne bricht durch den Nebel
Tannen im Abendlicht
Der Hochnebel wird vom Sonnenuntergang beleuchtet
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang – Nebel in Bewegung
Blaue Stunde
Die Milchstrasse über dem Gantrisch